Berührung ist essentiell für die Gesundheit
Die Haut ist nichts anderes als die Oberfläche des Gehirns. Sie reagiert auf Emotionen in Sekundenschnelle. Der Informationsaustausch zwischen Haut und Gehirn ist keine Einbahnstrasse. Im besten Fall läuft der Verkehr in beiden Richtungen flüssig und gleichmässig.
In unserem Alltag sieht’s wohl eher aus wie ein Stau im Kreisel von Oberdorf.

Lange Streichungen als Grundtechnik
Inspiriert durch die Wellenbewegungen des Pazifiks in Esalen haben sich die Long Strokes zum Fundament der Zürich massagen entwickelt. Langsam und achtsam von den Schultern bis zu den Füssen streichend. Verbindend in einer fliessenden Bewegung von den Füssen über die Schultern bis zu den Händen. Auf der Körpervorderseite, der Rückseite oder in Seitenlage, eben in der Position, in der sich unsere Klientin am wohlsten fühlt. Ohne Eile, immer wieder und mit viel Präsenz. Wo Muskelverhärtungen erspürt werden, wird der Long Stroke langsamer und der Practitioner lässt sich durch die eigene Schwerkraft tiefer in das Gewebe einsinken. Wir lassen dabei dem Körper Zeit zum Spüren und geben dadurch Raum für eine Veränderung.
Und plötzlich passiert es – der Stau im Kopf löst sich auf und die Energien fliessen wieder überall hin. So einfach ist das.